Osteopathie Köln

Ihre Osteopathie Praxis in Köln Sülz

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Individuelle Behandlung

Wir freuen uns darauf Sie persönlich kennenzulernen und Ihren individu-ellen Behandlungsplan zu erstellen

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Praxis - Lux us Sülz

Wir begrüßen Sie in unserer modernen Praxis für Physiotherapie  & Osteopathie im Südwesten Kölns

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Hohe Zuverlässigkeit

Wir legen großen Wert auf hohe Zuverlässigkeit und eine umfassende, persönliche Betreuung

Was ist Osteopathie?

Die Osteopathie ist ein ganzheitliches Untersuchungs- und Behandlungsverfahren, das auf eine über 100jähirge Geschichte zurück blickt. Das Ziel der Osteopathie ist neben der Linderung akuter Beschwerden, die oftmals tiefer liegende Ursache zu erfassen. Der Körper wir dabei als Einheit gesehen, in der unterschiedliche Strukturen des Bewegungsapparates sowie die Organe und Cranio- Sacrale Aspekte eng miteinander verknüpft sind und zusammen funktionieren.

Der Osteopath trägt durch eine ganzheitliche Behandlung zu einem nachhaltigen Wohlergehen bei. Osteopathen verfügen über ein umfassendes Wissen in den Bereichen der Physiologie, Anatomie, Neurologie und Pathologie.

Patient an Ellenbogen behandelt - Osteopathie bei Erwachsenen

Typische Behandlungsfelder bei Erwachsenen

Die Anwendungsbereiche in der Osteopathie sind sehr umfangreich. Im Folgenden führen wir einige beispielhafte Beschwerden auf, bei denen ein Besuch beim Osteopathen sinnvoll ist.

  • Rücken und Nackenschmerzen
  • wiederkehrende Beschwerden
  • Verspannungen & Blockaden
  • Bandscheibenvorfälle
  • Gelenk-, Muskel-, Sehnenbeschwerden
  • geschwollene Füße oder Hände
  • Kopfschmerzen & Migräne / Schleudertrauma
  • Schwindel & Tinnitus
  • Kiefergelenkbeschwerden
  • Schlaf- und Konzentrationsstörungen
  • Magen-/Darmbeschwerden
  • Schwangerschaft & postnatale Beschwerden
  • Menstruationsbeschwerden
  • Stärkung des Immunsystems
  • Präventive Behandlung zum Erhalt der Gesundheit

 

Patient an Bein behandelt - Osteopathie bei Sportlern

Typische Behandlungsfelder bei Sportlern

Neben diversen Alltagsbeschwerden behandeln wir auch  Sportverletzungen. Dabei haben wir stets das Ziel die Ursache von Beschwerden ausfindig zu machen und so eine nachhaltige Genesung zu erzielen.

  • Muskelverletzungen (z.B. Zerrung, Prellung, Riss)
  • Gelenkverletzungen
  • Sehnenverletzungen
  • Knochenstauchungen
  • Entzündungen
  • Erhöhung der Leistungsfähigkeit
  • Verletzungsprophylaxe
  • Strukturelle und wiederkeherende Beschwerden
  • Förderung/Beschleunigung der Erholung

 

 

 

Bereiche der Osteopathie

Parietale Osteopathie - Frau an Schulter behandelt

Parietal

In der parietalen Osteopathie geht es um die manuellen Untersuchung und Behandlung des Bewegungsapparates. Dabei wird das Zusammenspiel von Gelenken, Wirbeln, Muskeln, Bändern und Faszien untersucht und behandelt.

Viszerale Osteopathie - Patient an Bauch behandelt

Viszeral

Die viszeralen Osteopathie dreht  sich um das  Zusammenspiel und die Beweglichkeit der inneren Organe.  Ziel ist es die Mobilität und Balance zwischen den Organen und dem muskuloskelettalen System wiederherzustellen.

Cranio-Sacrale Osteopathie - Frau an Nacken behandelt

Cranio-Sacral

Die cranio-sacralen Osteopathie ist ein manuelles Behandlungsverfahren bei dem der Schädel und das Kreuzbein im Vordergrund stehen. Hauptziel ist es Bewegungsblockaden und Verspannungenzu zu lösen 

Was macht ein Osteopath?

Ein Osteopath legt großen Wert auf die Beweglichkeit des Körpers. Hierzu gehören insbesondere ausreichend Bewegungsfreiheit sowie das Zusammenspiel von Knochen, Muskeln, Gewebe und Organen. Gerne wird hier der Vergleich zu einem Uhrwerk heran gezogen. Der Körper funktioniert dann beschwerdefrei, wenn alle Rädchen sich uneingeschränkt bewegen können und ineinander greifen. Der Osteopath versucht daher Gewebespannungen und Funktionsstörungen ausfindig zu machen.

 

Funktionsweise und Zusammenhang von Strukturen in unserem Körper

Der eigene Körper besteht aus einer Vielzahl unterschiedlicher Strukturen wie Knochen, Sehnen, Muskeln und Organen. Während wir Knochen vor allem als harte Struktur kennen, die dem Körper halt gibt, sorgen Muskel durch Kontraktion (Zusammenziehen) und Extension (Strecken) für die Beweglichkeit der Knochen. Muskeln sind durch die Sehnen mit den Knochen verbunden. Erst die Funktion macht eine Struktur zu dem was sie ist. So passt sich ein Muskel an, wenn er wiederkehrenden Belastungen ausgesetzt wird und wird stärker. Wird ein Muskel nicht beansprucht baut sich dieser ab und wird schwach. Das gleiche Prinzip gilt auch für alle anderen Strukturen in unserem Körper.

Als Osteopath haben wir die Möglichkeit anhand der Funktion und Beschaffenheit einer Struktur Rückschlüsse auf mögliche Bewegungsstörungen zu ziehen und der Struktur durch gezielte Behandlungstechniken wieder zu ihrer ursprünglichen Funktionsfähigkeit zurück zu helfen.
Alle Strukturen sind dabei unweigerlich miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig in unterschiedlichem Maße. Diese Verbindung stellen die so genannten Faszien her. Faszien sind Bindegewebshüllen die alle Strukturen umgeben und zusammen eine große Einheit bilden. Faszien sind in der Osteopathie ein wichtiger Indikator und verbinden auch solche Strukturen, die funktionell eigentlich nichts miteinander zu tun haben. Über Faszien werden häufig Funktionsstörungen zwischen Strukturen übertragen. Funktionsstörungen wirken sich daher immer auf den gesamten Körper aus und sollten nicht isoliert betrachtet werden.

 

Ganzheitliche Untersuchung

Der Körper ist oftmals in der Lage einzelne Fehlfunktionen zunächst durch eine stärkere Belastung anderer Strukturen auszugleichen. Diese Anpassung ist natürlich nur bis zu einem bestimmten Grad möglich und kann langfristig zu Beschwerden führen, wenn die Belastbarkeit oder die Ausgleichmechanismen erschöpft sind. So kann die Ursache für Beschwerden an einer anderen Stelle liegen als es der Schmerz zunächst vermuten lässt. Beispielsweise führt eine Fehlstellung der Hüfte oftmals auch zu Rückenschmerzen oder Knieschmerzen. Eine ganzheitliche, osteopathische Untersuchung ist daher sinnvoll, insbesondere wenn es sich um langanhaltende Schmerzen handelt, deren Ursache nicht direkt erkennbar ist.

Oftmals spielen weitere Faktoren wie Vorerkrankungen, Lebensgewohnheiten oder Stress eine wichtige Rolle, um Beschwerden korrekt einordnen zu können. Das Ziel des Osteopathen ist dabei immer sich ein ganzheitliches Bild zu verschaffen und mögliche Einflussfaktoren in einem ausführlichen Anamnesegespräch auszuschließen, um die bestmöglichen Therapiemaßnahmen ergreifen zu können.

Bei manchen Grunderkrankungen und Symptomen ist eine ärztliche Konsultation oder Behandlung absolut notwendig, die Osteopathie kann in diesen Fällen in Absprache mit dem behandelnden Arzt durchgeführt werden. Die schulmedizinische Behandlung hat immer Vorrang bei malignen Prozessen (Krebs), unverheilten Knochenbrüchen, psychischen Grunderkrankungen, Infektionskrankheiten.

 

Ziele des Osteopathen

Ziel des Osteopathen ist es die Ursache für Bewegungseinschränkungen, Blockaden und Fehlfunktionen zu finden und zu therapieren. Dabei ist es neben einer kurzfristigen Linderung akuter Schmerzen, immer das Ziel tiefergreifende Strukturstörungen zu beheben und für eine langfristige Verbesserung des Gesundheitszustandes zu sorgen. Dabei kann der Osteopath auf eine Vielzahl unterschiedlicher Behandlungstechniken zur Mobilisation und Manipulation der betroffenen Strukturen zurückgreifen.

Je nach Beschwerden kann es sein das eine Linderung der Schmerzen nicht sofort nach der Behandlung eintritt und der Körper eine gewisse Zeit benötigt, um auf die Behandlungstechniken zu reagieren. Der Behandlungsrhythmus erfolgt daher oftmals in einem Abstand von 1-2 Wochen.

Ein weiteres Ziel ist es den Körper zur Selbstheilung anzuregen. Unsere Gesundheit ist immer wieder neuen inneren und äußeren Einflüssen ausgesetzt, die diese aus dem Gleichgewicht bringen und zu einer Erkrankung führen können. Sollte der Fall eintreten und der Körper erkranken, verfügt er über die Möglichkeit der Selbstheilung. So wird beispielsweise die Blutung einer Wunde durch die Gerinnung von Blut zunächst gestoppt und dann neues Bindegewebe gebildet um die Wunde wieder zu schließen. Auch bei Rissen der Muskulatur oder Infekten durch Bakterien ist unser Körper eigenständig in der Lage das Gleichgewicht und somit die Gesundheit wieder herzustellen. Ziel des Osteopathen ist es immer durch die Behandlung von Bewegungseinschränkungen die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren bzw. zu unterstützen und dafür zu sorgen, dass der Körper in der Lage ist sich selbst zu heilen bzw. die Heilung zu beschleunigen.

 

Was macht einen guten Osteopathen aus?

Den eigenständigen Beruf des Osteopathen gibt es in Deutschland nicht und die Ausbildung findet in erster Linie in privaten Schulen statt. In unserer Praxis verfügen alle Osteopathen über eine Ausbildung mit dem vom Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) geforderten Mindestmaß von 1350 Ausbildungsstunden. Um in Deutschland osteopathisch arbeiten zu dürfen, wird darüber hinaus eine Ausbildung als Arzt oder Heilpraktiker benötigt. Somit verfügt ein Osteopath auch über ein umfangreiches medizinisches Wissen. Dies hat den Vorteil, dass während der Behandlung auch schwerwiegendere Erkrankungen erkannt und Sie zu einem entsprechenden Facharzt weitergeleitet werden.

Ein guter Osteopath verfügt über eine ausgeprägte Palpationsfähigkeit (Tastvermögen), um strukturelle Missstände aufspüren zu können und Bewegungsblockaden zu lösen. Außerdem verfügt er über eine gute Diagnosefähigkeit, trifft die richtige Auswahl der Behandlungstechniken und ermöglichst so eine individuelle und erfolgreiche Therapie. Langjährige Berufserfahrung als Osteopath oder Physiotherapeut ist dabei natürlich von Vorteil.

Neben der tatsächlichen Schmerzlinderung erkennen Sie einen guten Osteopathen daran, dass zunächst ein ausführliches Anamnesegespräch (Gespräch über den aktuellen Gesundheitszustand, akute Beschwerden, Vorerkrankungen und Lebensgewohnheiten) geführt wird. Außerdem erläutert ein guter Osteopath gemeinsam mit dem Patienten das weitere Vorgehen und erklärt verständlich welche Problematiken erkannt wurden und wie diese therapiert werden. Gerne können Sie jederzeit Fragen stellen, warum welche Behandlungsmethode angewendet wird und welches Ziel erreicht werden soll.

 

Wo stößt die Osteopathie an ihre Grenzen?

Sobald es sich um schwerwiegende Erkrankungen wie Knochenbrüche (Frakturen) oder Infektionskrankheiten handelt, ist der Arzt der richtige Ansprechpartner. Grundsätzlich kann es bei einigen Krankheiten sinnvoll sein zunächst eine schulmedizinische Diagnostik voran zu stellen. Die Osteopathie versteht sich als sinnvolle Ergänzung zur Schulmedizin, ohne den Anspruch diese zu ersetzen.

Wir würden uns sehr freuen Sie persönlich in unserer Praxis kennenzulernen und nach einem ersten Anamnesegespräch und einer eingehenden Untersuchung Ihren individuellen Behandlungsplan aufzustellen.

 

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„Ich habe mich in der Behandlung stets wohlgefühlt und meine langjährigen Rückenschmerzen haben sich deutlich verbessert. Zudem konnte mir meine Osteopathin nachvollziehbar erklären wo meine Schmerzen herkommen und wie ich diesen langfristig entgegenwirke“

Patient Daniel Osteopathie Köln

Daniel Becher

Patient

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